Zeugnisübergabe an der Mozartschule

Knapp 60 Prüflinge haben an der Mozartschule in diesem Jahr erfolgreich ihren Abschluss gemacht und dabei insgesamt 16 Preise und Belobigungen erhalten. Besonders hervorzuheben ist Victoria Hilbert, die als Schulbeste mit einem sehr guten Zeugnis die Schule verlässt. Bei der feierlichen Übergabe der Zeugnisse, brachte der Rektor Herr May seine Freude zum Ausdruck, dass alle Schülerinnen und Schüler einen Anschluss gefunden haben. 13 Schülerinnen und Schüler haben einen abgeschlossenen Lehrvertrag und werden eine Ausbildung beginnen.

Geodome-Projekt im Schulgarten

Im Schuljahr 21/22 ist im Schulgarten einiges passiert. Für die Errichtung des Gewächshauses in Form eine geodätischen Kuppel waren einige Arbeitsschritte nötig, die mit viel Engagement der Schülerinnen und Schüler der NWT-Gruppen von Stufe 8 – 10 geleistet wurden. Punktfundamente wurden gebohrt, das Holzskelett errichtet, die Hochbeete im Inneren isoliert und verschalt, sowie das Gewächshaus mit Folien bespannt und einzelne Elemente mit Polycarbonatscheiben verglast.

Neben der regelmäßigen Beetpflege, der Wiederbelebung der Insektenhäuser, wurde der Geodome dahingehend fertiggestellt, sodass die ersten Tomaten angebaut und natürlich auch geerntet werden konnten.

Im Schuljahr 22/23 stehen weiter Schritte im Focus der Bauteams. Der Geodome soll nach Möglichkeit automatisiert. Dazu wurde in der kalten Jahreszeit fleißig mit Arduino programmiert und in Anlehnung an eine Sonnenschirmmechanik ein temperaturgesteuerter Fensteröffner gebaut. Zusätzlich soll eine Microcontroller gesteuerte Erdbelüftung dafür sorgen, das Gewächshaus im Sommer zu kühlen und in der Übergangszeit zu wärmen.

Bereits Ende Februar wurden Tomaten ausgesät die bald bereit sind, in ihr neues Zuhause zu ziehen. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Erntesaison 22/23!

Projektwochen

Die ganze Woche über wurden an der Mozartschule Projekte durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler konnten aus ganz unterschiedlichen Angeboten ihre persönliche Auswahl treffen und hatten viel Spaß!

Im Schulgarten gab es gleich drei Projekte. Ein Angebot erstellte Insekten- und Bienenhotels. Eine Gruppe kümmerte sich um den Schulgarten und hübschte diesen auf. Die dritte Gruppe baute Bänke aus einem Douglasien Baumstamm, der eigens dafür aus dem Wald geholt wurde. Verbunden mit einem interessanten Vortrag vom Herrn Marquardt von der Forstaußenstelle Schwäbisch Gmünd. Die Ergebnisse können sich sehen lassen und machen den Schulgarten noch attraktiver:).

Die Mozartschule erfolgreich bei „Jugend trainiert für Olympia – Leichtathletik“

Am Dienstag, dem 20.07.23, machten sich zwei Mannschaften der Mozartschule (Jahrgang 2008-2011) auf den Weg zu dem diesjährigen Leichtathletik-Wettkampf nach Bargau. Neben den üblichen Disziplinen wie Werfen, Springen und Sprinten zeigten beide Mannschaften der Mozartschule vor allem in der Staffel und beim Ausdauerlauf über 800 Meter tolle Leistungen die mit den jeweils ersten Plätzen belohnt wurden.
Zur Abrundung des gelungenen und erfolgreichen Wettkampftages gönnte man sich gemeinsam mit den Betreuern/ Lehrern noch zum Abschluss ein Eis! Die Sportfachschaft und die Schule ist stolz auf ihre erfolgreichen Mannschaften!

Newsticker

Die Busse fahren noch bis einschließlich Montag, 08.05.2023 die aktuelle Alternativstrecke über die Ruppert-Maier-Straße. Ab Dienstag, 09.05.2023 fahren die Bussen dann wieder normal, wie bisher.

Gemüse wächst nicht im Supermarkt

Der Gmünder Stadtjugendring verleiht zum zweiten Mal den Nachhaltigkeitspreis „Mitmachen für eine bessere Zukunft“.

Ob Erdbeeren aus dem Hochbeet in Großdeinbach, ob Weihnachtsschmuck aus Naturmaterialien, ob Sitzkissen aus alten Klamotten, nachhaltig waren alle Projekte, mit denen sich Kinder aus Kitas und Schüler aus Grund- und weiterführenden Schulen für den Nachhaltigkeitspreis des Stadtjugendrings (SJR) beworben hatten. Zum zweiten Mal hatte der SJR diesen ausgeschrieben, weil, so erklärte die SJR-Geschäftsführerin Birgit Schmidt am Dienstag bei der Preisverleihung in der Volkshochschule, „Nachhaltigkeit immer wichtiger wird“.

Nachhaltigkeit, weil dieses Wort nicht leicht verständlich ist, zerlegten es Drittklässler der Grundschule Hardt: „später“, „morgen“, „in Zukunft“ für „nach“ und das Verb „halten“ aus dem Wortstamm „halt“. Etwas, das lange hält also. Hier hakte auch Bürgermeister Christian Baron ein, der zwar sieht, dass der Begriff Nachhaltigkeit im Trend sei, der Gedanke, der dahinter steckt, jedoch nichts Neues. Baron erklärte das Wort so: „Jeder gibt nur aus, was er einnimmt.“ Oder: „Jeder nimmt nur auf den Teller, was er auch isst.“ Am Ende bringe „uns Nachhaltigkeit dazu, bewusster zu leben“. „Nachhaltigkeit wird für Euch das bestimmende Thema sein“, sagte Andreas Mooslehner, Geschäftsführer vom BUND Ostwürttemberg. Und er ergänzte: „Wir hätten als Gesellschaft viel früher in Richtung Nachhaltigkeit abbiegen müssen.“ Denn es gehe darum, „vorhandene Ressourcen fair zu verteilen“.

Die Jury mit Stephanie Adler (unverpackt GD), Astrid Wassenberg (Weltladen), Wolfram Betz (Omas for Future), Ingrid Groer (NABU) und Olga Gerashchenko (Weleda) verlieh die Preise. In der Altersgruppe Kindergarten erhielt „Pfiffikus“ aus Großdeinbach einen Preis für das Hochbeet mit Gurken, Tomaten und Erdbeeren. Was der Jury dabei gefallen hatte: Schüler lernen, dass „Gemüse nicht im Supermarkt wächst“, sagte Betz.

In der Altersgruppe Grundschule ging der erste Preis an die Theodor-Heuss-Grundschule in Herlikofen. Das Thema der Schüler war „Müll – nein danke!“ Sie organisierten einen Wettbewerb an der Schule: Die Klassen, die am meisten müllfreie Vesper hatten, bekamen am meisten Punkte. Den zweiten Preis erhielt die Grundschule Hardt für nachhaltige Weihnachtsdeko. Den dritten Platz teilte sich die Grundschule Hardt mit der Nachhaltigkeitsdefinition mit dem Bildungszentrum KAPS, das einen Tauschmarkt organisiert hatte. In der Altersgruppe 5. bis 10. Klasse erhielt der Jugendtreff Hardt mit eigener Naturkosmetik den ersten Preis. Den zweiten Preis teilten sich zwei neunte Klassen der Mozartschule für die Sitzkissen aus Klamotten und für Recycling von Schulmöbeln.

In der Altersklasse 11. Klasse /  Berufsschule sensibilisierten Schüler der Kaufmännischen Schule ihre Mitschüler für Mülltrennung. Was es dort bislang nicht gab. Jetzt startet eine Kampagne an der Schule – zur Mülltrennung und -vermeidung.

Musikalisch umrahmte die 16-jährige Emilia Büttner die Preisverleihung mit der Gitarre. Mit nachhaltiger Musik – von Johann Sebastian Bach.

Copyright Gmünder Tagespost, 26.04.2023

Liebe Eltern,

ab Donnerstag, den 27.04.2023 wird an der Hauptstraße in Hussenhofen der finale Teer aufgetragen. Die Straße wird für eine Woche gesperrt.

Alle Buslinien fahren in dieser Zeit die Schule, über die Ruppert-Mayer-Straße an.

Beachten Sie, dass es in dieser Zeit zu Verzögerung der gewohnten Ankunftszeiten kommen kann.  Um weitere Verzögerungen zu vermeiden, raten wir davon ab die Kinder direkt an der Schule abzusetzen/abzuholen.

Viele Grüße

Ihre Schulleitung

Berufsorientierung der Mozartschule, Klasse 10b am Berufsschulzentrum Schwäbisch Gmünd

Die Kooperation der Mozartschule mit der Berufsschule Schwäbisch Gmünd unter der Leitung von Frau Stocker ermöglichte es den Schülerinnen und Schülern der 10b in verschiedenste Berufe des Handwerks hineinzuschnuppern.

In den letzten Donnerstagnachmittagen arbeiteten die SchülerInnen am Hobel, mit großen Bohrern und sogar mit Schweißgeräten.

In super organisierten Schnupperkursen der Berufsschule Schwäbisch Gmünd erfuhren die Schülerinnen und Schüler viel über verschiedenste handwerkliche Berufe und durften in diesen Kursen bereits eigene kleine Projekte praktisch verwirklichen.

Die Begeisterung war groß und das Interesse an den jeweiligen Berufen wurde definitiv geweckt. Die Kooperation der beiden Schulen wird in jedem Falle zukünftig weiterführend vertieft.