Was bedeutet Gemeinschaftsschule für Schüler, Eltern und Interessierte? Hier stellen wir Ihnen die Gemeinschaftsschule aus Ihrer Sicht vor.
Schülersichtweise
- Ich fühle mich hier wohl.
- Ich komme gerne zur Schule.
- Ohne Notenstress und Angst vor dem Sitzenbleiben, fällt mir Lernen leichter.
- Ich kann in Mathe die ganz schwierigen Aufgaben machen und in Deutsch die etwas für mich einfacheren.
- Mein Lernbegleiter und ich vereinbaren Wege, wie ich mich im Lernen verbessern kann.
- Im Gespräch mit meinem Lernbegleiter werden meine Stärken für mich sichtbar.
- Ich bin den ganzen Tag an der Schule und erlebe tolle Projekte und AGs.
- Ich plane mein Lernen – wann erledige ich welche Aufgabe.
- Meine Lehrer sagen mir genau, wie mein Lernfortschritt ist.
- Ich werde von der Schulsozialarbeit immer unterstützt.
- Die Mittagspause verbringe ich oft im Schülertreff. Hier sind all meine Freunde.
- Ich esse sehr gerne hier. Die Köchinnen bereiten alles frisch zu und es gibt immer Nachtisch.
- Meine Schule ist ein Teil von mir.
„Das Besondere für mich an der Gemeinschaftsschule ist für mich, dass die Klassen kleiner als an anderen Schulen sind.“
„Das Besondere an der Gemeinschaftsschule ist für mich, dass ich in meinem Tempo arbeiten kann.“
„Ich fühle mich sehr wohl an der Mozartschule. Es ist die erste Schule, wo ich Lust habe hinzugehen.“
„Ich finde es gut, dass es keine Noten mehr gibt. Die Punkte zeigen mir genauer, was ich kann oder noch nicht kann.“
Elternsichtweise
- Mein Kind fühlt sich an der Schule wohl und geht gerne in die Schule.
- Mein Kind erhält in jedem Fach die passenden Aufgaben, sodass es den selbstmotivierten und richtigen Abschluss machen kann.
- Die Lehrkräfte können mein Kind auch auf gymnasialem Niveau unterrichten.
- Mein Kind wird leistungsentsprechend gefördert und gefordert.
- Regelmäßig sprechen Lernbegleiter mit mir und meinem Kind in einem Lernentwicklungsgespräch.
- Durch das Lerntagebuch, den Lerngesprächen und dem Lernentwicklungsbericht erhalte ich einen Einblick in den Leistungsstand meines Kindes.
- Mein Kind lernt Selbstverantwortung und Eigeninitiative.
- Berufsorientierung und der Übergang in die Welt der Berufe stärken mein Kind und seine Zukunftsorientierung.
„Mein Kind fühlt sich wohl an der Mozartschule, weil es selbstständig lernen darf.“
„Das Besondere an der Mozartschule ist für mich, dass eine hohe Priorität auf sozialer Struktur liegt. Je sozialer das Umfeld, desto weniger wird das Lernen gestört.“
Das ist uns wichtig
- Gemeinsamer Bildungsgang von Klasse (1)5-10
- Individuelle Leistungsmöglichkeiten
- Unterschiedliche Lernformen: kooperativer Unterricht, Projekte, individuelle Lernzeiten, selbstorganisiertes Lernen
- Gemeinsam, miteinander und voneinander Lernen und Leben
- Stärkung der Persönlichkeit, um Selbstvertrauen zu gewinnen und das Selbstbewusstsein zu stärken
- Zusammenarbeit mit Eltern im Erziehungsauftrag
- Schule als Lebensraum
- Ganztagsbetrieb
- Täglich, frisch vor Ort zubereitetes Mittagessen
- Gelingender Übergang mit Berufswahlexperten vor Ort
- Unsere vielen unterstützende Hände: Jugendbegleiter, Vereine, FSJler,