Die Mädels AG der Mozartschule hat sich auf die Faschingsferien vorbereitet. Zusammen mit der Schulsozialarbeiterin Betty Kenszler haben die Mädchen tolle Masken und weiteres Dekomaterial gebastelt. Jetzt können die Ferien kommen!

Die Mädels AG der Mozartschule hat sich auf die Faschingsferien vorbereitet. Zusammen mit der Schulsozialarbeiterin Betty Kenszler haben die Mädchen tolle Masken und weiteres Dekomaterial gebastelt. Jetzt können die Ferien kommen!
Die Sprachförderklasse der Grundschule besuchte die AES-Gruppe der Klasse 8 zum gemeinsamen Plätzchen backen. Die Kinder hatten viel Spaß und lecker war es noch dazu.
Die AES Schülerinnen der Klasse 9 und ihre Lehrerin Frau Seitzer haben die Kinder der Klasse 1b zum gemeinsamen Plätzchen backen eingeladen. Es wurde fleißig Teig ausgewellt, Plätzchen ausgestochen und verziert. Natürlich durfte auch genascht werden…
Das war eine gelungene Einstimmung auf die Adventszeit. Mmmm, lecker!
Lesen und insbesondere das Leseverstehen sind zentrale Kompetenzen, die unsere Kinder in der Primarstufe erlernen und vertiefen sollen. Bücher öffnen Türen zu Wissen, Fantasie und neuen Welten – und stärken gleichzeitig das sprachliche Verständnis und die Kreativität unserer Schülerinnen und Schüler.
Im Zuge des Umbaus unserer Räumlichkeiten hat unsere Grundschulbücherei an der Mozartschule Hussenhofen einen neuen Ort der Ruhe und Konzentration gefunden. Jetzt möchten wir diesen Raum noch lebendiger gestalten! Um das Angebot an Büchern in allen Bereichen zu erweitern und aktuell zu halten, möchten wir mithilfe des Spardaimpuls-Wettbewerbs neues Büchermaterial anschaffen.
https://www.spardaimpuls.de/projekte/672a7a87305fff5187ee8524
Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung!
Bitte stimmen Sie für unser Projekt ab und motivieren Sie auch Freunde, Verwandte und Bekannte dazu. Je mehr Stimmen wir sammeln, desto größer ist unsere Chance, finanzielle Mittel zu erhalten, um die Bücherei weiter auszubauen.
Wir danken Ihnen schon jetzt für Ihre Unterstützung und Ihr Engagement. Gemeinsam können wir einen wertvollen Beitrag zur Bildung unserer Kinder leisten!
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Team der Mozartschule Hussenhofen
Die Sprachförderklasse der Grundschule, bastelte letzte Woche fleißig Laternen. Mit Transparentpapier und Kleber entstanden schöne Produkte, die die Kinder stolz präsentieren.
Die Bundesrepublik Deutschland feiert in diesem Jahr 75 Jahre Grundgesetz. Gleichzeitig erfahren populistische Parteien einen hohen Zuspruch in der Gesellschaft. Grund genug, an der Mozartschule Hussenhof eine Woche der Demokratie mit buntem Programm zu begehen.
Begonnen wurde am Montag mit einer Vollversammlung, bei der das Programm der Woche vorgestellt wurde und der Schulleiter Alexander May die Schülerinnen und Schüler begrüßte. Dabei war die Sporthalle so bestuhlt wie im Bundestag. Außerdem stellten sich die Kandidatinnen und Kandidaten für das Amt des Schülersprechers bzw. der Schülersprecherin vor. Begleitet wurde die Auftaktveranstaltung, wie in der gesamten Woche, von der Schulband mit ihrem Lehrer Frank Balint.
Am Dienstag waren dann Exkursionen angesagt. Die jüngeren Klassen blieben in der Stadt und besichtigten den Ratssaal. Der Hauptamtsleiter Helmut Ott stellte die Abläufe bei Gemeinderatssitzungen vor und führte Rollenspiele durch. Die höheren Klassen besuchten den Landtag, das Haus der Geschichte und das Hotel Silber, das ehemalige Gestapo-Hauptquartier in Stuttgart.
Am Mittwoch kam dann der Oberbürgermeister Richard Arnold an die Schule und stellte die Charta der Gemeinsamkeiten der Stadt Schwäbisch Gmünd vor. Die Schülerinnen und Schüler hatten viele Fragen vorbereitet und nutzten die Gelegenheit reichlich, diese dem Oberbürgermeister zu stellen.
Auch am Donnerstag kam prominenter Besuch an die Schule. Die Bundestagsabgeordnete Ricarda Lang erläuterte in der Sporthalle ihren Alltag im Bundestag und stand ebenfalls Rede und Antwort auf die vielen Fragen der Zuhörer. Ebenfalls anwesend war der Schulbürgermeister Christian Baron.
Der Freitag versprach dann nochmals große Spannung. Moderiert von Sebastian Fritz, Lehrer an der Mozartschule, stellten die einzelnen Klassen in Form einer Kurzpräsentation ihr Programm vom Dienstag in der Vollversammlung vor. Im Anschluss wurde dann das Ergebnis der Schülersprecherwahl bekannt gegeben.
Während der gesamten Woche wurde, rund um die Vollversammlungen, in den einzelnen Klassen zusätzlich Demokratiebildung durchgeführt.
Alle am Schulleben Beteiligten waren sich einig, dass die Woche ein voller Erfolg war und sicher auch einen Teil zur Stärkung der Demokratie beigetragen hat. Das Prinzip der Vollversammlung und weitere Angebote in diesem Bereich sollen nun regelmäßig durchgeführt werden. Ideen gibt es reichlich und das Interesse der Schülerinnen und Schüler an demokratischer Beteiligung ist deutlich angewachsen.
Bei bestem Turnierwetter fand heute das traditionelle Superballturnier der Klassen 4-9 statt. In zum Teil hitzig ausgetragenen Begegnungen, wurden auch in diesem Jahr wieder die Sieger ausgemacht. Neu war hingegen, dass es auch einen Fairnesspreis zu gewinnen gab. Alles in allem wurde das Turnier wieder hervorragend von den beiden Sportlehrerinnen Vera Ladenburger und Ines Krieg vorbereitet und mit Unterstützung der Sportfachschaft durchgeführt. Zur Unterhaltung trugen heute die Mitglieder der Schulband mit ihrer musikalischen Auswahl bei. Morgen noch, dann können die wohlverdienten Sommerferien für die Schülerinnen und Schüler beginnen!
Der Stadtjugendring Schwäbisch Gmünd verleiht zum dritten Mal den Nachhaltigkeitspreis. Das sind die kreativen Ideen der jungen Leute. Wer welchen Preis erhält.
Schwäbisch Gmünd. Was ein gebrauchter Fahrraddynamo, ein Stoffrest oder ein altes Möbelstück mit Umweltbewusstsein zu tun haben, das führen junge Leute aus Gmünd vor Augen, die sich am Nachhaltigkeitswettbewerb des Stadtjugendrings (SJR) beteiligt haben. Neun Klassen und Gruppierungen haben teilgenommen; jetzt durften sie in den Räumen der VHS ihre Preise entgegennehmen. 500 Euro für einen ersten Preis, 300 für den zweiten und 100 für den Dritten.
Dass sie alle die Auszeichnung verdient haben, davon ist SJR-Geschäftsführerin Birgit Schmidt überzeugt. Der Erste Bürgermeister Christian Baron betont: „Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit können Spaß machen.“ Nach erfolgreichen Bemühungen sei die Freude umso größer. Eine reichlich zerknitterte Erde hat Andreas Mooslehner, BUND-Geschäftsführer, im Gepäck. Sie signalisiere, dass es der Erde nicht gut gehe. Allein in Deutschland lebe man so, als habe man drei Erden zur Verfügung.
Warum die Jury gerade so und nicht anders entschieden hat, das erfahren die Schülerinnen und Schüler von den Jurymitgliedern Kai-Uwe Schierz, Astrid Wassenberg, Elisabeth Duarte Neto, Ingrid Groer und Debora Thie. Mehrfach sind Klassen der Mozartschule in Hussenhofen unter den Preisträgern.
Herausragend: Die Schüler der Klasse zehn fragen sich nicht nur, wie regenerative Energien entstehen können. Sie packen an und bauen ein kleines Wasserkraftwerk an der am Schulgelände vorbei fließenden Rems. Dazu nutzen sie allerlei vorhandenes Material, etwa Fahrradfelgen, alte Rohre, einen Fahrraddynamo. Dafür gibt’s ebenso einen dritten Preis wie für die gemeinsame Aktion in den Klassen acht, neun und zehn der Mozartschule. Sie bauen ein kleines Gewächshaus.
Eine Mädchengruppe der Klassen drei und vier der Mozartschule (erster Preis) pflückt Calendula-Blüten, stellt daraus eine Salbe her. Andere beobachten das Kundenverhalten beim Bäcker. Dabei geht es etwa um die Zahl der Tüten je Einkauf, auch um Getränke in Einmalbechern.
Kinder der Hardt-Grundschule (dritter Preis) gehen dem Thema „Vom Baum zum Papier“ nach. So wird etwa aus Toilettenpapier Schreibpapier. Das Thema findet auch Eingang in den regulären Unterricht in Deutsch, Mathematik und Sachkunde. Die Umwelt genießen, Müll vermeiden, das wollen Schüler der Pestalozzischule (dritter Preis), bringen sich bei einer Müllsammelaktion ein.
Mit dabei auch der Jugendtreff Hardt (zweiter Preis), der aus der Not eine Tugend macht. Dort gab es vergangenes Jahr einen Wasserschaden. Was an Bastelmaterial übriggeblieben ist, wird weiter verwendet. Mit Stoffresten werden Kleidungsstücke aufgehübscht, Flaschendeckel können zum Instrument oder zum Bild werden. Die Jury schätzt dabei auch den handwerklichen Einsatz.
Auch zwei Fünferklassen der Pestalozzischule (dritter Preis) sammeln Erfahrungen mit Upcycling, hauchen alten Möbeln ein zweites Leben ein. Genutzt werden sollen die fürs Schülercafé. Einen ersten Preis gibt’s für die Arbeit der Klassen fünf bis sieben der Schule St. Josef. Sie färben mit Naturmaterialien, flechten mit WC-Rollen, bauen eine Eierrutsche. Und sie informieren sich im „unverpackt GD“ und lernen die Wertschätzung für Lebensmittel.
Ein „Grünes Brett“ steuern Schüler der „Elften“ der Agnes-von-Hohenstaufen-Schule“ bei. Dort finden Interessierte Aktuelles aus der Politik, Umwelttipps. Probleme werden dabei verständlich erläutert. „Eine sehr gute Informationskampagne“, sagt die Jury.
Copyright Gmünder Tagespost, 17.07.2024
„Schule und Sprache“ – zwei Dinge, die zusammengehören. An der Mozartschule in Schwäbisch Gmünd startet deshalb im Mai ein Pilotprojekt, welches Schülerinnen und Schülern eine zusätzliche außerschulische Sprachförderung ermöglichen wird.
Denn ein solider Wortschatz in der deutschen Sprache ist von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Teilnahme am regulären Schulunterricht oder auch im Alltag und natürlich im späteren Berufsleben!
Es ist wichtig, frühzeitig zu handeln und damit den Grundstein für eine erfolgreiche Schullaufbahn zu legen!
Wie läuft das Projekt ab?
In Kleingruppen werden Kinder freiwillig außerhalb des regulären Unterrichts mit mehreren Einheiten pro Woche gezielt in der Sprachentwicklung gefördert.
Dabei kann und wird auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes eingegangen!
Die Mozartschule in Schwäbisch Gmünd stellt hierzu während der unterrichtsfreien Zeiten die Räumlichkeiten!
Wer steckt hinter dem Projekt?
In Kooperation zwischen der Mozartschule, Landratsamt Ostalbkreis, Jobcenter und der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd wird das Projekt organisiert. Die a.l.s.o. unterstützt im Rahmen des Projektes „KiZplus 5.0“ die Familien tatkräftig bei den Antragstellungen auf Bildungs- und Teilhabeleistungen. Gefördert wird das Projekt KiZplus 5.0 im Rahmen des Programms „Akti(f) Plus – Aktiv für Familien und ihre Kinder“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus).
Wer profitiert von dem Projekt?
Ganz klar Familien mit erhöhtem Unterstützungsbedarf, um damit ihre soziale und wirtschaftliche Teilhabe zu sichern.
Wie geht’s weiter?
Die ergänzende außerschulische Sprachförderung soll zukünftig auch an weiteren Schulen angeboten werden.
Informationen rund um die Bildungs- und Teilhableistungen gibt es jederzeit über die kostenfreie BuT-App, die über den Link but.ostalbkreis.de erreichbar ist.
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Pünktlich zum Nikolaustag hat auch in der Mozartschule der Nikolaus jede Klasse besucht. Ein Gedicht, eine Schokolade: das war das Motto der drei fleißigen Helfer der SMV.