Zu Beginn der Ferien bot die Schulsozialarbeit ein Angebot für die 3. und 4. Klässler an. Die Hundetrainerin Fr. Beutlrock hat den Schülerinnen und Schülern gezeigt, dass man ohne Angst aber mit Respekt auf Hunde zugehen kann. Gleichzeitig dabei aber immer die Kontrolle über die Situation behält. Die Kinder lernten dabei auch, wie wichtig es ist, die eigenen Grenzen zu wahren und diese gegenüber anderen klar zu setzen. Die teilnehmenden SchülerInnen hatten dabei sehr viel Spaß.
Traditionell veranstaltet die Mozartschule am vorletzten Schultag ihr Superballturnier. Aufgrund des Wetters war dieses Jahr eine Alternative gefragt und so entstand die Idee, einen Ninja Warrior-Parcours in der Sporthalle aufzubauen und einen Wettkampf unter den Klassen der Sekundarstufe durchzuführen. Die Sportfachschaft traf sich bereits sehr früh um alles aufzubauen und dann begannen die Klassen 5. Alle Schüler*innen absolvierten den Parcour und im Anschluss wählten sie ihre drei besten aus. Diese nahmen dann an der Wertung teil. Alle Schülerinnen und Schüler hatten großen Spaß dabei!
OSTALBKREIS. Im Zeichen von Engagement, Leistung und innovativer Bildungsarbeit hat am vergangenen Mittwoch im Großen Sitzungssaal des Aalener Landratsamts die diesjährige Schulpreisverleihung des Ostalbkreises stattgefunden. Rund 400 Gäste nahmen an der feierlichen Veranstaltung teil, bei der neben engagierten Schulen auch die besten Absolventinnen und Absolventen der weiterführenden Schulen im Landkreis ausgezeichnet wurden. Landrat Dr. Joachim Bläse eröffnete die Feier und würdigte die vielfältigen Leistungen, die an den Schulen im Ostalbkreis erbracht werden. Den Auftakt bildete die Verleihung des Schulpreises Ostalbkreis, der in diesem Jahr unter dem Leitthema Demokratiebildung stand. Damit rückten Projekte in den Fokus, die demokratische Werte im Schulalltag fördern und Schülerinnen und Schüler zur aktiven Mitgestaltung motivieren. In der Kategorie Schulkonzept belegte die Karl-Kessler-Schule Wasseral昀椀ngen den ersten Platz. Die Härtsfeldschule Neresheim wurde mit dem zweiten Platz ausgezeichnet, gefolgt von der Mittelhofschule Ellwangen auf Platz drei. Auch Grundschulen waren wieder aktiv am Wettbewerb beteiligt: Die Schwarzfeldschule Dewangen und die Kocherburgschule Unterkochen wurden jeweils mit einem ersten Preis im Primarbereich gewürdigt. Für herausragende Projektarbeiten erhielten die Mozartschule Schwäbisch Gmünd (1. Platz), das Schulzentrum Leinzell (2. Platz) und die Uhland-Realschule Aalen (3. Platz) eine Auszeichnung. Die Laudatio auf die Preisträger hielt Michael Schock, Regionaldirektor der Kreissparkasse Ostalb, die mit insgesamt 6.000 Euro erneut das Preisgeld bereitstellte. Mit ihrer Anwesenheit unterstrichen auch Markus Kilian, Geschäftsführer der Bezirksgruppe Ostwürttemberg des Arbeitgeberverbands Südwestmetall, sowie Renzo Costantino, Leiter der Regionalstelle Schwäbisch Gmünd des Zentrums für Schulqualität und Lehrerfortbildung (ZSL), die Bedeutung schulischer Innovationskraft. In ihren Grußworten betonten sie insbesondere den hohen Stellenwert von Demokratiebildung in Zeiten gesellschaftlicher Herausforderungen. An die Schulpreisverleihung schloss sich die Ehrung der besten Absolventinnen und Absolventen der Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ), Werkrealschulen, Gemeinschaftsschulen, Realschulen und Beruflichen Schulen im Ostalbkreis an. Insgesamt 107 Schülerinnen und Schüler wurden für ihre herausragenden schulischen Leistungen auf der Bühne ausgezeichnet. 40 von ihnen erreichten einen Notendurchschnitt zwischen 1,1 und 1,5. Fünf schlossen ihre Schullaufbahn sogar mit der Traumnote 1,0 ab.
Heute gab es mal wieder ein gesundes Frühstück für die Klassenstufen 1 und 2. Immer abwechselnd aus den unteren Klassen und mit freiwilligen Eltern, sowie jeweils 4 SchülerInnen und der Schulsozialarbeit aus der Grundschule wurde das gesunde Frühstück im Schülertreff vorbereitet. Die jüngeren SchülerInnen bekommen die Möglichkeit, gesunde und saisonale Lebensmittel kennenzulernen und in einer Kleingruppe zuzubereiten. Im Anschluss wurde gemeinsam gekostet und alle freuten sich über das leckere Frühstück.
Die diesjährigen Abgänger der Mozartschule, feierten eine schöne und ausgelassene Abschlussfeier an der Mozartschule. In mehreren Beiträgen wurde deutlich, dass es an der Zeit ist loszulassen, es aber immer eine sehr gute Lernatmosphäre in den Klassen war. Die Mozartschule wünscht allen alles Gute für die Zukunft und freut sich auf ein baldiges Wiedersehen!
Die Viertklässler der Mozartschule Hussenhofen wollten zum Abschluss ihrer Grundschulzeit eine sichtbare Spur an ihrer Grundschule hinterlassen. Da die gesamte Grundschule in diesem Schuljahr die Spendenaktion Tour Ginkgo unterstützte, lag es nahe, ein Ginkgobäumchen im Schulgarten zu pflanzen. Zum einen symbolisiert das Bäumchen Wachstum und zum anderen ist der Ginkgobaum als Lebensbaum bekannt. Besonders schön war, dass Christiane Eichenhofer von der Tour Ginkgo zur Baumpflanzung an die Mozartschule kam und den Viertklässlern viel über den Ginkgobaum und die Spendenaktion Tour Ginkgo erzählte. Ein rundum gelungenes Ereignis. Ebenfalls war die Spendenübergabe der Grundschule an die Tour Ginkgo großartig: Die Grundschule konnte, dank dem Förderverein der Schule, durch eine Müllsammelaktion und einen Ginkgobaumverkauf 725€ an die Tour Ginkgo spenden!
Auch in diesem Jahr veranstaltete die Grundschule, unterstützt durch die Sportfachschaft der Mozartschule, Bundesjugendspiele. Bei bestem Wettkampfwetter sprangen, warfen und sprinteten die Kinder um gute Ergebnisse. Außerdem gab es Pausenstationen und einen Hindernislauf. Die beiden Sportlehrer, Verena Bayer und Michael Hieber, wurden von allen Seiten für die Organisation gelobt.
In diesem Jahr gab es eine Premiere: Der Unterstufenchor und die Schulband luden zu einem tollen Sommerkonzert in die Mozartschule ein. Die vielen Besucher waren begeistert und begleitet wurde der Abend durch eine tolle Moderation von Frau Matuszynski. Hier finden sich einige Bilder des Abends:
Auch in diesem Jahr nahm eine Klasse der Mozartschule am Nachhaltigkeitspreis des Stadtjugendring teil. Die AES Gruppe der Stufe 9, unter Leitung von Frau Ulla Seizer, beteiligte sich einmal mehr und erhielt einen Teilnahmepreis. Die vollständige Pressemeldung der Stadtverwaltung findet sich hier:
Schwäbisch Gmünd (sv). Der Stadtjugendring Schwäbisch Gmünd e.V. vergab zum vierten Mal seinen Nachhaltigkeitspreis und erneut haben zahlreiche Kinder und Jugendliche mit kreativen und engagierten Projekten gezeigt, wie wichtig ihnen der Schutz unserer Umwelt ist.
17 Gruppen aus Kindergärten, Schulen und Jugendgruppen hatten sich in diesem Jahr beworben – darunter unter anderem der Kindergarten Pfiffikus, die Circle Kids am Nepperberg, die Pestalozzischule SBBZ Lernen, die Rauchbeinschule mit dem Projekt MUNDI, die Mozartschule, die Schule für Hörgeschädigte St. Josef, sowie das Technische Gymnasium und die Kaufmännische Schule mit einer Klasse zur Fachhochschulreife.
Die Bewerbungen wurden in vier Altersgruppen aufgeteilt:
Kindergartenalter: Zwei Bewerbungen – beide Gruppen wurden mit einem zweiten Platz ausgezeichnet.
1.–5. Klasse: Drei Bewerbungen – vergeben wurden die Plätze 1 bis 3.
6.–9. Klasse: Fünf Bewerbungen – ein erster Platz, zwei zweite Plätze, ein dritter Platz sowie eine Teilnahmeurkunde.
10.–13. Klasse / Berufsschule: Drei Preise (1.–3. Platz) und vier Teilnahmeurkunden.
Die Preisverleihung fand im feierlichen Rahmen mit musikalischem Auftakt am Donnerstag, 26. Juni, in der Gmünder Volkshochschule durch Gitarristin Emilia Büttner statt. Nach den Grußworten von Erstem Bürgermeister Christian Baron und Alexander Mooslehner, Regionalgeschäftsführer des BUND, wurden die Projekte vorgestellt – begleitet von Astrid Wassenberg (Weltladen) und Debora Thie (Amt für Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Bürgerbeteiligung), die als Teil der Jury Einblicke in die Bewertung gaben.
Danach folge die Übergabe der Urkunden und Preise durch Ersten Bürgermeister Christian Baron und Birgit Schmidt, Stadtjugendring.
Die Jury bestand aus; Astrid Wassenberg (Weltladen Schwäbisch Gmünd), Sabine Braun (unverpackt GD), Ingrid Groer (NABU), Wolfram Betz (Omas for Future) und Debora Thie (Amt für Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Bürgerbeteiligung).
Die Projekte reichten von Müllvermeidung und Wiederverwertung über Bildungsarbeit zum Klimawandel bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Naturschutzaktionen. Alle Teilnehmenden zeigten mit viel Herzblut, wie Nachhaltigkeit konkret in den Alltag integriert werden kann – unabhängig vom Alter oder der Gruppengröße.
Heute fanden bei bestem Sommerwetter die diesjährigen Bundesjugendspiele statt. Die Kinder und Jugendlichen der Sekundarstufe zeigten ihr Können in den Disziplinen Weitsprung, Weitwurf und Sprint. Zum Abschluss nahmen ALLE an dem 800 Meter Lauf teil. Der Spaß war garantiert und am Ende waren dann alle angesichts der hohen Sommertemperaturen froh, dass der Bus zur Abholung kam.
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