„Schule und Sprache“

„Schule und Sprache“ – zwei Dinge, die zusammengehören. An der Mozartschule in Schwäbisch Gmünd startet deshalb im Mai ein Pilotprojekt, welches Schülerinnen und Schülern eine zusätzliche außerschulische Sprachförderung ermöglichen wird.

Denn ein solider Wortschatz in der deutschen Sprache ist von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Teilnahme am regulären Schulunterricht oder auch im Alltag und natürlich im späteren Berufsleben!

Es ist wichtig, frühzeitig zu handeln und damit den Grundstein für eine erfolgreiche Schullaufbahn zu legen! 🚀

👦Wie läuft das Projekt ab?

In Kleingruppen werden Kinder freiwillig außerhalb des regulären Unterrichts mit mehreren Einheiten pro Woche gezielt in der Sprachentwicklung gefördert.

Dabei kann und wird auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes eingegangen!

Die Mozartschule in Schwäbisch Gmünd stellt hierzu während der unterrichtsfreien Zeiten die Räumlichkeiten!

💡Wer steckt hinter dem Projekt?

In Kooperation zwischen der Mozartschule, Landratsamt Ostalbkreis, Jobcenter und der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd wird das Projekt organisiert. Die a.l.s.o. unterstützt im Rahmen des Projektes „KiZplus 5.0“ die Familien tatkräftig bei den Antragstellungen auf Bildungs- und Teilhabeleistungen. Gefördert wird das Projekt KiZplus 5.0 im Rahmen des Programms „Akti(f) Plus – Aktiv für Familien und ihre Kinder“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus).

💪Wer profitiert von dem Projekt?

Ganz klar Familien mit erhöhtem Unterstützungsbedarf, um damit ihre soziale und wirtschaftliche Teilhabe zu sichern.

❓Wie geht’s weiter?

Die ergänzende außerschulische Sprachförderung soll zukünftig auch an weiteren Schulen angeboten werden.

Informationen rund um die Bildungs- und Teilhableistungen gibt es jederzeit über die kostenfreie BuT-App, die über den Link but.ostalbkreis.de erreichbar ist.

#Ostalbkreis#Ostalb#Bildung#Sprache#Sprachelernen#Kinder#Schule#Sprachförderung#Zukunft#Vielseitig#Schwäbisch#Patent

„English comes alive!“ – Education First an der Mozartschule

Die Schüler*innen der 6. und 7. Jahrgangsstufe durften in der letzten Schulwoche vor den Osterferien ein Lehrerteam der Organisation Education First (EF) an der Mozartschule begrüßen.

Education First ist ein weltweiter Anbieter von Bildungs- und Reisedienstleistungen, welche es Jugendlichen ermöglichen, authentische Kommunikationssituationen in englischer Sprache zu erleben. Die auf Malta unterrichtende Lehrerin Ms. Gyalog und der Organisator von Education First Mr. Höfer gaben Einblicke in die Kultur des italienischen Inselstaates Malta. Der Schwerpunkt lag dabei auf den Themen „My life in an English speaking country“ und „Travelling and meeting people from English speaking countries“.

Die Schüler*innen wurden aktiv in die abwechslungsreichen Schulstunden einbezogen, konnten Fragen zu Land und Leuten stellen und zeigen, was sie im Englischunterricht bereits gelernt haben. Die Klassen hatten Spaß daran, Englisch im direkten Kontakt mit englisch Sprechenden anwenden zu können, Spiele zu spielen und freuten sich über das den regulären Englischunterricht ergänzende Erlebnis.

Lerngruppe 5 & 6 beim Eislaufen in Adelberg

Riesig freuten sich die Lerngruppen 5a, 5b sowie 6b auf ihren Ausflug in die Eishalle nach Adelberg. Gleich morgens ging es mit dem Bus los, um pünktlich um 9 an der Halle zu sein. Dort deckten sich alle mit den passenden Schlittschuhen ein und wagten ihre ersten Schritte auf dem Eis. Hilfe bekamen sie von Seehunden, die die Eishalle kostenlos zur Verfügung stellte. 

Bereits nach der ersten Stunde war deutliche Fortschritte bei den Kindern zu erkennen. So wurden sie immer mutiger und schafften auch Schritte ohne den Seehund. Toll war, dass die Mozartschüler die einzigen Besucher der Halle an diesem Morgen waren und sie somit jede Menge Platz hatten. 

Nach drei Stunden „Eiszeit“ waren alle ausgepowert und glücklich auf dem Weg zurück an die Mozartschule. Begleitet wurde der Ausflug von Johanna Salwey, Rebecca Vogel, Anton Dick, Ines Krieg, dem ISP-Studenten Timo Schmid sowie Vera Ladenburger. 

Möglich gemacht hat dieses tolle Erlebnis der Kinderschutzbund, der die Buskosten freundlicherweise zum Großteil übernahm. Dafür möchte sich die Mozartschule ganz herzlich bedanken. 

Projektwoche und Schulfest

An der Mozartschule Hussenhofen fand kürzlich eine Projektwoche mit anschließendem Schulfest statt. Für die Projektwoche mussten sich die Schülerinnen und Schüler im Sekundarbereich aus einer Vielzahl an Angeboten für eines entscheiden. Es gab eine große Auswahl an sportlichen, musikalischen, technischen und gestalterischen Angeboten. Erstaunlich viele entscheiden sich für die Gruppe Schulhausgestaltung. Alle Gruppen beschäftigten sich die Woche über intensiv mit ihrem Thema und bereiteten sogleich das Schulfest am darauffolgenden Samstag vor. Das Schulhaus wurde mit allerlei Gegenständen verschönert. Aber auch gestalterische Elemente entstanden die Woche über. Der Schulgarten wurde wieder auf Vordermann gebracht und neben einigen neuen Insektenhotels, wurde auch eine automatische Bewässerung für die Hochbeete und das Geodome installiert. In Kooperation mit der Forstaußenstelle Schwäbisch Gmünd stellte eine Gruppe acht rustikale Sitzbänke für den Schulgarten her, welche bereits sehr gut angenommen werden.

In der Grundschule stand wieder ein besonderes Highlight an. So übten die Kinder die ganze Woche über in Kooperation mit dem Projektcircus der Familie Riedesel aus Ilshofen für die Aufführungen am Schulfest. Die 160 Kinder der Grundschule präsentierten dann ihr Können an zwei großartigen Vorstellungen im eigens dafür aufgestellten Zirkuszelt.

Das Schulfest war sehr gut besucht und neben den üblichen Speisen und Getränken, gab es in der neuen Mensa Burger und in der Sporthalle von Eltern aus der Ukraine Spezialitäten wie Wareniki und Borschtsch.

Projektwoche Zirkus der Grundschule

Der Projektcircus der Familie Riedesel aus Ilshofen reiste für eine Projektwoche in Hussenhofen an. Am Sonntag wurde das rot-weiße Zirkuszelt aufgebaut und spätestens jetzt hieß es: „Manege frei“ für die Grundschüler der Mozartschule. Am Montag schnupperten die Grundschüler echte Zirkusluft und bekamen von den Profis eine Vorstellung gezeigt. Anschließend durften die Schülerinnen und Schüler sich eine Artistennummer aussuchen und ab Dienstag wurde dann eifrig trainiert unter professioneller Anleitung und Begleitung der Familie Riedesel. Die 160 Grundschüler der Mozartschule präsentierten dann am Samstag auf dem Schulfest ihr Können in zwei großartigen Vorstellungen. Die Aufregung bei den kleinen Artisten war riesig und die Vorfreude aller war enorm. Das Zirkuszelt war bei beiden Vorstellungen bis auf den letzten Platz belegt und das Publikum war begeistert und verzaubert. Die Grundschüler können auf eine gelungene Projektwoche Zirkus zurückblicken und die Mozartschule bedankt sich herzlich bei Familie Riedesel und allen, die dieses tolle Projekt möglich gemacht haben.

Die „Kicken und Lesen AG“ der Klassenstufe 3 verbrachte das Wochenende vom 24-25.6 beim VfB Stuttgart.

Neben der Besichtigung des Vereinsheimes des VFB Stuttgarts und des Lesens im Presseraumes standen vor allem viel Bewegung, Fußball und Spaß bei sommerlichen Temperaturen über beide Tage auf dem
Programm ! Übernachtet wurde in der Jugendherberge in Cannstatt!
Müde und glücklich brachte man die Kinder am Sonntag um 16:30 wieder zurück an die Schule!
Die Mozartschule Hussenhofen bedankt sich herzlich bei der Baden-Württemberg Stiftung und dem VfV Stuttgart für das gelungene und ereignisreiche Wochenende !

Der Circus ist da!

Der Projektcircus der Familie Riedesel ist in Hussenhofen angekommen. Die Profis haben am Sonntag schon toll vorgearbeitet, Masten und Zeltplane standen schon, als die Helfer ankamen. Der Aufbau war deshalb innerhalb von 1,5 Std fertig. Für den Abbau am kommenden Samstag freuen sich die Verantwortlichen noch über viel Verstärkung.

Alle Kinder freuen sich jetzt schon sehr auf die kommende Projektwoche und natürlich auf die Vorstellungen am kommenden Samstag beim Schulfest an der Mozartschule Hussenhofen!

Gemüse wächst nicht im Supermarkt

Der Gmünder Stadtjugendring verleiht zum zweiten Mal den Nachhaltigkeitspreis „Mitmachen für eine bessere Zukunft“.

Ob Erdbeeren aus dem Hochbeet in Großdeinbach, ob Weihnachtsschmuck aus Naturmaterialien, ob Sitzkissen aus alten Klamotten, nachhaltig waren alle Projekte, mit denen sich Kinder aus Kitas und Schüler aus Grund- und weiterführenden Schulen für den Nachhaltigkeitspreis des Stadtjugendrings (SJR) beworben hatten. Zum zweiten Mal hatte der SJR diesen ausgeschrieben, weil, so erklärte die SJR-Geschäftsführerin Birgit Schmidt am Dienstag bei der Preisverleihung in der Volkshochschule, „Nachhaltigkeit immer wichtiger wird“.

Nachhaltigkeit, weil dieses Wort nicht leicht verständlich ist, zerlegten es Drittklässler der Grundschule Hardt: „später“, „morgen“, „in Zukunft“ für „nach“ und das Verb „halten“ aus dem Wortstamm „halt“. Etwas, das lange hält also. Hier hakte auch Bürgermeister Christian Baron ein, der zwar sieht, dass der Begriff Nachhaltigkeit im Trend sei, der Gedanke, der dahinter steckt, jedoch nichts Neues. Baron erklärte das Wort so: „Jeder gibt nur aus, was er einnimmt.“ Oder: „Jeder nimmt nur auf den Teller, was er auch isst.“ Am Ende bringe „uns Nachhaltigkeit dazu, bewusster zu leben“. „Nachhaltigkeit wird für Euch das bestimmende Thema sein“, sagte Andreas Mooslehner, Geschäftsführer vom BUND Ostwürttemberg. Und er ergänzte: „Wir hätten als Gesellschaft viel früher in Richtung Nachhaltigkeit abbiegen müssen.“ Denn es gehe darum, „vorhandene Ressourcen fair zu verteilen“.

Die Jury mit Stephanie Adler (unverpackt GD), Astrid Wassenberg (Weltladen), Wolfram Betz (Omas for Future), Ingrid Groer (NABU) und Olga Gerashchenko (Weleda) verlieh die Preise. In der Altersgruppe Kindergarten erhielt „Pfiffikus“ aus Großdeinbach einen Preis für das Hochbeet mit Gurken, Tomaten und Erdbeeren. Was der Jury dabei gefallen hatte: Schüler lernen, dass „Gemüse nicht im Supermarkt wächst“, sagte Betz.

In der Altersgruppe Grundschule ging der erste Preis an die Theodor-Heuss-Grundschule in Herlikofen. Das Thema der Schüler war „Müll – nein danke!“ Sie organisierten einen Wettbewerb an der Schule: Die Klassen, die am meisten müllfreie Vesper hatten, bekamen am meisten Punkte. Den zweiten Preis erhielt die Grundschule Hardt für nachhaltige Weihnachtsdeko. Den dritten Platz teilte sich die Grundschule Hardt mit der Nachhaltigkeitsdefinition mit dem Bildungszentrum KAPS, das einen Tauschmarkt organisiert hatte. In der Altersgruppe 5. bis 10. Klasse erhielt der Jugendtreff Hardt mit eigener Naturkosmetik den ersten Preis. Den zweiten Preis teilten sich zwei neunte Klassen der Mozartschule für die Sitzkissen aus Klamotten und für Recycling von Schulmöbeln.

In der Altersklasse 11. Klasse /  Berufsschule sensibilisierten Schüler der Kaufmännischen Schule ihre Mitschüler für Mülltrennung. Was es dort bislang nicht gab. Jetzt startet eine Kampagne an der Schule – zur Mülltrennung und -vermeidung.

Musikalisch umrahmte die 16-jährige Emilia Büttner die Preisverleihung mit der Gitarre. Mit nachhaltiger Musik – von Johann Sebastian Bach.

Copyright Gmünder Tagespost, 26.04.2023

Englisch zum Erleben an der Mozartschule

Am letzten Schultag vor den Osterferien wurden die Schüler*innen der Mozartschule in Hussenhofen mit einem besonderen Unterrichtshighlight überrascht.

Education First, ein weltweiter Anbieter von Bildungs- und Reisedienstleistungen, ermöglichte Lernenden der 6., 7. und 9. Jahrgangsstufe authentische Kommunikationssituationen in englischer Sprache. Ein in Oxford unterrichtender Lehrer gab Einblicke zu den Themen „My life in the UK“ und „Cultural Diversity“ und berichtete über das alltägliche Leben und Traditionen im Vereinigten Königreich, sowie über kulturelle Vielfältigkeit. Durch interaktive Unterrichtsmethoden entstanden abwechslungsreiche Schulstunden, welche die Lernenden zur Kommunikation motivierten und ihnen zeigte, wie viel Spaß es machen kann, die gelernten Englischkenntnisse im direkten Kontakt mit einem Muttersprachlern anzuwenden.

Das nächste Ferienreiseziel steht nun für einige fest: „Great Britain, here we come!“