Am Montag vor den Herbstferien besuchte Hermence Béhazin die Klassen 6a, 6b und 8a der Mozartschule, um den Schüler*innen mit viel Spaß das Französische und die französischsprachige Welt im Allgemeinen näher zu bringen.
Die 27-jährige Animateurin kam im Rahmen des Programms des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW), dem „FranceMobil“ des InstitutFrançais, nach Hussenhofen und wird nun 9 Monate lang von Stuttgart aus mehrere Schulen in Baden-Württemberg mit ihrem lebhaften Unterricht bereichern. Mit der in Montpellier lebenden Französin, welche ursprünglich aus dem westafrikanischen Staat Benin stammt, hatte die Schule somit eine authentische Repräsentantin der Französischen Sprache und Kultur im Haus.
Es wurde gesprungen, gewürfelt und natürlich viel gesprochen, wobei die Klassen erstaunt darüber waren, wie einfach Französisch sein kann und wie viele französische Wörter sie bereits aus der deutschen Sprache bereits kennen.
Die Mozartschule hofft, auch im nächsten Jahr wieder diese so motivierende Erfahrung ihren Schüler*innen anbieten zu können und von „FranceMobil“ als Teilnehmerschule ausgewählt zu werden!
Die Bundesrepublik Deutschland feiert in diesem Jahr 75 Jahre Grundgesetz. Gleichzeitig erfahren populistische Parteien einen hohen Zuspruch in der Gesellschaft. Grund genug, an der Mozartschule Hussenhof eine Woche der Demokratie mit buntem Programm zu begehen.
Begonnen wurde am Montag mit einer Vollversammlung, bei der das Programm der Woche vorgestellt wurde und der Schulleiter Alexander May die Schülerinnen und Schüler begrüßte. Dabei war die Sporthalle so bestuhlt wie im Bundestag. Außerdem stellten sich die Kandidatinnen und Kandidaten für das Amt des Schülersprechers bzw. der Schülersprecherin vor. Begleitet wurde die Auftaktveranstaltung, wie in der gesamten Woche, von der Schulband mit ihrem Lehrer Frank Balint.
Am Dienstag waren dann Exkursionen angesagt. Die jüngeren Klassen blieben in der Stadt und besichtigten den Ratssaal. Der Hauptamtsleiter Helmut Ott stellte die Abläufe bei Gemeinderatssitzungen vor und führte Rollenspiele durch. Die höheren Klassen besuchten den Landtag, das Haus der Geschichte und das Hotel Silber, das ehemalige Gestapo-Hauptquartier in Stuttgart.
Am Mittwoch kam dann der Oberbürgermeister Richard Arnold an die Schule und stellte die Charta der Gemeinsamkeiten der Stadt Schwäbisch Gmünd vor. Die Schülerinnen und Schüler hatten viele Fragen vorbereitet und nutzten die Gelegenheit reichlich, diese dem Oberbürgermeister zu stellen.
Auch am Donnerstag kam prominenter Besuch an die Schule. Die Bundestagsabgeordnete Ricarda Lang erläuterte in der Sporthalle ihren Alltag im Bundestag und stand ebenfalls Rede und Antwort auf die vielen Fragen der Zuhörer. Ebenfalls anwesend war der Schulbürgermeister Christian Baron.
Der Freitag versprach dann nochmals große Spannung. Moderiert von Sebastian Fritz, Lehrer an der Mozartschule, stellten die einzelnen Klassen in Form einer Kurzpräsentation ihr Programm vom Dienstag in der Vollversammlung vor. Im Anschluss wurde dann das Ergebnis der Schülersprecherwahl bekannt gegeben.
Während der gesamten Woche wurde, rund um die Vollversammlungen, in den einzelnen Klassen zusätzlich Demokratiebildung durchgeführt.
Alle am Schulleben Beteiligten waren sich einig, dass die Woche ein voller Erfolg war und sicher auch einen Teil zur Stärkung der Demokratie beigetragen hat. Das Prinzip der Vollversammlung und weitere Angebote in diesem Bereich sollen nun regelmäßig durchgeführt werden. Ideen gibt es reichlich und das Interesse der Schülerinnen und Schüler an demokratischer Beteiligung ist deutlich angewachsen.
Die Mozartschule veranstaltet vom 21. Oktober bis zum 25. Oktober eine Woche der Demokratie. Dabei wird es mehrere Vollversammlungen der Schule in der Turnhalle geben. Wir freuen uns auf den Besuch des Oberbürgermeisters Herrn Richard Arnold, der die Gmünder Charta vorstellen wird und der Bundestagsabgeordneten Frau Ricarda Lang. Diese wird über ihre Arbeit im Deutschen Bundestag berichten. Außerdem soll in dieser Woche der neue Schulsprecher der Mozartschule gewählt werden. Alle Klassen unternehmen am Dienstag einen Lerngang, um demokratische Institutionen in Stadt und Land zu erkunden. Eine tolle Woche steht bevor!
Auch in diesem Schuljahr führte die Sekundarstufe der Mozartschule wieder Projekttage durch. Die Lehrer*innen der Sekundarstufe boten dabei eine Vielzahl an Projekten an und die Schüler*innen durften nach ihren Interessen eine Auswahl treffen. Die Projekte reichten von sportlichen Angeboten über kreative, bis zu einem Angebot die Stadt mit ihrer historischen Altstadt zu erkunden. Die Schüler*innen konnten viele neue Erfahrungen machen und es entstanden bei einigen Projekten auch bleibende Dinge (Schulgarten), von denen die ganze Schulgemeinschaft dauerhaft profitieren wird. Auf der nachfolgenden Bildergalerie können Sie sich darüber einen Eindruck verschaffen.
Am 09. Juli 2024 besuchten die Schülerinnen und Schüler der Lerngruppe 5 im Rahmen des Geographieunterrichts den Landwirtschaftsbetrieb Klausenhof in Rechberg. Bei diesem außerschulischen Lernort stand das ganzheitliche Lernen im Fokus, bei dem Kopf, Herz und Hand gleichermaßen gefordert waren.
Gemeinsam mit der freundlichen Landwirtin erkundeten die Schülerinnen und Schüler den Hof, erlebten hautnah die Interaktion mit den Tieren und entdeckten die Vielfalt der Streuobstwiese. Diese praxisnahen Erfahrungen förderten nicht nur das Verständnis für ökologische Zusammenhänge, sondern auch eine nachhaltige Wertschätzung der Umwelt.
Zum Abschluss des Besuchs auf dem Klausenhof stellten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam ihre eigene Kräuterbutter her, was den Tag auf eine genussvolle und lehrreiche Weise abrundete.
Kürzlich fanden die jährlich stattfindenden Bundesjugendspiele statt. Bei etwas wechselhaftem Wetter, nahmen viele Schülerinnen und Schüler hoch motiviert an der Veranstaltung im Berufsschulzentrum teil. Während dem Wettkampf kamen hervorragende Leistungen zustande und einige qualifizierten sich direkt für die Schulmannschaft bei Jugend trainiert für Olympia. Bei wenigen kleinen Verletzungen, nahmen dann auch sehr viele beim anschließenden 800 Meter Lauf, wie auch bei der klassenweise durchgeführten Wettkampfstaffel teil. Am Ende des Tages gab es ein Highlight, indem die Gewinnermannschaft der Schüler gegen eine Lehrerauswahl beim Staffellauf antrat. Diese gewannen erwartungsgemäß die Lehrer. Ein großes Dankeschön gilt den drei Schulleitungen des Berufsschulzentrums, die es möglich gemacht haben, dass die Mozartschule auf das Gelände konnte. Außerdem unterstützen Fachlehreranwärter des Pädagogischen Fachseminars, mit ihrer Fachbereichsleiterin Anne Grimm die Sportfachschaft, bei der Betreuung der Wettkampfstationen. Dafür gab es am Ende einen extra Applaus.
„Schule und Sprache“ – zwei Dinge, die zusammengehören. An der Mozartschule in Schwäbisch Gmünd startet deshalb im Mai ein Pilotprojekt, welches Schülerinnen und Schülern eine zusätzliche außerschulische Sprachförderung ermöglichen wird.
Denn ein solider Wortschatz in der deutschen Sprache ist von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Teilnahme am regulären Schulunterricht oder auch im Alltag und natürlich im späteren Berufsleben!
Es ist wichtig, frühzeitig zu handeln und damit den Grundstein für eine erfolgreiche Schullaufbahn zu legen!
Wie läuft das Projekt ab?
In Kleingruppen werden Kinder freiwillig außerhalb des regulären Unterrichts mit mehreren Einheiten pro Woche gezielt in der Sprachentwicklung gefördert.
Dabei kann und wird auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes eingegangen!
Die Mozartschule in Schwäbisch Gmünd stellt hierzu während der unterrichtsfreien Zeiten die Räumlichkeiten!
Wer steckt hinter dem Projekt?
In Kooperation zwischen der Mozartschule, Landratsamt Ostalbkreis, Jobcenter und der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd wird das Projekt organisiert. Die a.l.s.o. unterstützt im Rahmen des Projektes „KiZplus 5.0“ die Familien tatkräftig bei den Antragstellungen auf Bildungs- und Teilhabeleistungen. Gefördert wird das Projekt KiZplus 5.0 im Rahmen des Programms „Akti(f) Plus – Aktiv für Familien und ihre Kinder“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus).
Wer profitiert von dem Projekt?
Ganz klar Familien mit erhöhtem Unterstützungsbedarf, um damit ihre soziale und wirtschaftliche Teilhabe zu sichern.
Wie geht’s weiter?
Die ergänzende außerschulische Sprachförderung soll zukünftig auch an weiteren Schulen angeboten werden.
Informationen rund um die Bildungs- und Teilhableistungen gibt es jederzeit über die kostenfreie BuT-App, die über den Link but.ostalbkreis.de erreichbar ist.
Die Schüler*innen der 6. und 7. Jahrgangsstufe durften in der letzten Schulwoche vor den Osterferien ein Lehrerteam der Organisation Education First (EF) an der Mozartschule begrüßen.
Education First ist ein weltweiter Anbieter von Bildungs- und Reisedienstleistungen, welche es Jugendlichen ermöglichen, authentische Kommunikationssituationen in englischer Sprache zu erleben. Die auf Malta unterrichtende Lehrerin Ms. Gyalog und der Organisator von Education First Mr. Höfer gaben Einblicke in die Kultur des italienischen Inselstaates Malta. Der Schwerpunkt lag dabei auf den Themen „My life in an English speaking country“ und „Travelling and meeting people from English speaking countries“.
Die Schüler*innen wurden aktiv in die abwechslungsreichen Schulstunden einbezogen, konnten Fragen zu Land und Leuten stellen und zeigen, was sie im Englischunterricht bereits gelernt haben. Die Klassen hatten Spaß daran, Englisch im direkten Kontakt mit englisch Sprechenden anwenden zu können, Spiele zu spielen und freuten sich über das den regulären Englischunterricht ergänzende Erlebnis.
Riesig freuten sich die Lerngruppen 5a, 5b sowie 6b auf ihren Ausflug in die Eishalle nach Adelberg. Gleich morgens ging es mit dem Bus los, um pünktlich um 9 an der Halle zu sein. Dort deckten sich alle mit den passenden Schlittschuhen ein und wagten ihre ersten Schritte auf dem Eis. Hilfe bekamen sie von Seehunden, die die Eishalle kostenlos zur Verfügung stellte.
Bereits nach der ersten Stunde war deutliche Fortschritte bei den Kindern zu erkennen. So wurden sie immer mutiger und schafften auch Schritte ohne den Seehund. Toll war, dass die Mozartschüler die einzigen Besucher der Halle an diesem Morgen waren und sie somit jede Menge Platz hatten.
Nach drei Stunden „Eiszeit“ waren alle ausgepowert und glücklich auf dem Weg zurück an die Mozartschule. Begleitet wurde der Ausflug von Johanna Salwey, Rebecca Vogel, Anton Dick, Ines Krieg, dem ISP-Studenten Timo Schmid sowie Vera Ladenburger.
Möglich gemacht hat dieses tolle Erlebnis der Kinderschutzbund, der die Buskosten freundlicherweise zum Großteil übernahm. Dafür möchte sich die Mozartschule ganz herzlich bedanken.
An der Mozartschule Hussenhofen fand kürzlich eine Projektwoche mit anschließendem Schulfest statt. Für die Projektwoche mussten sich die Schülerinnen und Schüler im Sekundarbereich aus einer Vielzahl an Angeboten für eines entscheiden. Es gab eine große Auswahl an sportlichen, musikalischen, technischen und gestalterischen Angeboten. Erstaunlich viele entscheiden sich für die Gruppe Schulhausgestaltung. Alle Gruppen beschäftigten sich die Woche über intensiv mit ihrem Thema und bereiteten sogleich das Schulfest am darauffolgenden Samstag vor. Das Schulhaus wurde mit allerlei Gegenständen verschönert. Aber auch gestalterische Elemente entstanden die Woche über. Der Schulgarten wurde wieder auf Vordermann gebracht und neben einigen neuen Insektenhotels, wurde auch eine automatische Bewässerung für die Hochbeete und das Geodome installiert. In Kooperation mit der Forstaußenstelle Schwäbisch Gmünd stellte eine Gruppe acht rustikale Sitzbänke für den Schulgarten her, welche bereits sehr gut angenommen werden.
In der Grundschule stand wieder ein besonderes Highlight an. So übten die Kinder die ganze Woche über in Kooperation mit dem Projektcircus der Familie Riedesel aus Ilshofen für die Aufführungen am Schulfest. Die 160 Kinder der Grundschule präsentierten dann ihr Können an zwei großartigen Vorstellungen im eigens dafür aufgestellten Zirkuszelt.
Das Schulfest war sehr gut besucht und neben den üblichen Speisen und Getränken, gab es in der neuen Mensa Burger und in der Sporthalle von Eltern aus der Ukraine Spezialitäten wie Wareniki und Borschtsch.
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